Das Angebot der Mobilen Familienentlastung wird ab Herbst 2025 ausgeweitet, um Familien in Vorarlberg noch besser zu unterstützen. VGV-Präsident Walter Gohm betonte im Rahmen der heutigen Pressekonferenz mit dem Land Vorarlberg: „Bei aller Weiterentwicklung ist besonders zu beachten, dass die Mobile Familienentlastung eine freiwillige Sozialleistung ist, deren Finanzierung maßgeblich aus öffentlichen Mitteln gespeist wird. Bei anhaltend hoher Nachfrage und zusätzlichen Öffnungsschritten muss sichergestellt sein, dass die Angebote weiterhin für alle leistbar bleiben – also auch für die Gemeinden, die die Finanzierung mittragen und natürlich auch für die Beziehenden.“
Wichtig seien die konsequente und bedarfsorientierte Weiterentwicklung von Angeboten, deren finanzielle Tragfähigkeit sowie die Zusammenarbeit zwischen Land, Gemeinden und Leistungserbringern. Gerade bei der Mobilen Familienentlastung zeige sich, wie wichtig dieses ausgewogene Verhältnis ist. "Wir stehen zu unserer Verantwortung gegenüber den Familien, müssen stets aber auch die langfristige Machbarkeit im Auge behalten. Das gelingt nur gemeinsam“, führte Gohm weiter aus.
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